Umgang mit Hundekrankheiten und Allergien

Als Hundebesitzer schätzen Sie die Zeit mit Ihrem Vierbeiner. Wenn Sie als Hundehalter aber Verantwortung für Ihr Tier übernehmen wollen, dann müssen Sie auch mit den unangenehmen Seiten zurechtkommen. Schließlich ist ein Hund ein Lebewesen mit Krankheiten. Zudem treten Allergien bei Hunden häufiger auf als in der Allgemeinheit bekannt ist. Meist kommen Hundebesitzer erst beim Besuch mit Ihrem Liebling beim Tierarzt zu der Erkenntnis, dass Ihr Liebling an Krankheiten oder einer Allergie leidet. Diese Erkenntnis kann schwierig zu verkraften sein. Allergien zählen zu den am häufigsten diagnostizierten Krankheiten bei Hunden. Zudem leiden Hunden häufig unter Parasiten und Hautausschlägen.

Typische Hundekrankheiten

Außerdem sind Probleme mit Zähnen zu den Hundekrankheiten zu zählen. Auch ein Bandscheibenvorfall kann vorkommen und muss behandelt werden. Aus dem Blickwinkel der Betrachtung von Krankheiten heraus ist die Erkenntnis wichtig, dass Hundekrankheiten denen von Menschen doch sehr ähnlich sind. Mittels Allergietest Hund können Sie herausfinden, ob Ihr Vierbeiner unter einer Allergie leidet. Allergietests für Hunde werden immer beliebter, da Tierbesitzer nach Möglichkeiten suchen, alles für die Gesundheit Ihrer Hunde zu tun. Wenn Sie einen Blick im Internet riskieren, dann werden Sie sehr schnell zu der Erkenntnis gelangen, dass es eine Vielzahl von Allergietests im Angebot gibt.

Welche Allergietests für Hunde gibt es

Zu den gebräuchlichen Testmethoden zählen im Prinzip vier verschiedene Testvarianten. Ein sehr effizienter Test mit einem schnellen Ergebnis ist der Bluttest. Zunächst wird Ihrem Hund Blut abgenommen. Unmittelbar danach wird vom Blut das Serum abgetrennt. In einem komplizierten Verfahren im Labor wird dann das Serum auf Immunglobulin E untersucht. Es handelt sich um Eiweißstoffe, die bei einem Kontakt mit Allergenen gebildet werden. Insbesondere zur Erkennung einer Futtermittelallergie ist dieser Test perfekt geeignet. Es gibt übrigens einen gesonderten Futtermitteltest. Auch dieser wird mittels Bluttests durchgeführt. Sehr bekannt ist auch der sogenannte Intrakutantest. Es werden dem Hund Testlösungen injiziert. Danach zeigt sich entweder eine allergische Reaktion oder nicht. Große Bekanntheit hat auch der sogenannte Patch Test gezeigt. Hierbei werden Futterproben auf die rasierte Haut des Hundes aufgetragen und eine Auswertung zwei Tage nach dem Auftragen abgewartet. Sie sollten Ihrem Tierarzt die Auswahl des Allergien Tests überlassen. Je nach Bedarfsfall kann sich ein Test für besonders geeignet erweisen.