Welpenerziehung: So machen Sie es richtig!

Sie haben sich mit dem Welpen ein neues Familienmitglied ins Haus geholt und fragen sich jetzt, was Sie alles beachten müssen? Keine Sorge, in diesem Artikel werden Sie genau erfahren, worauf es ankommt, damit die Eingewöhnungsphase für alle Beteiligten entspannt abläuft.

Die Eigenwöhnungphase an das neue Zuhause

Einer der ersten Schritte bei der Welpenerziehung ist die Eingewöhnung in das neue Zuhause. Dieser Prozess kann einige Tage oder sogar Wochen dauern und sollte behutsam und geduldig angegangen werden. Stellen Sie sicher, dass Ihr Welpe immer einen Rückzugsort hat, an den er sich zurückziehen kann, wenn er überwältigt ist von den vielen neuen Eindrücken.

Diese Befehle müssen sitzen

Der nächste Schritt ist das Lernen des Grundgehorsams. Dies ist ein wichtiger Schritt, da es Ihnen ermöglicht, mit Ihrem Welpen zu kommunizieren und ihm beizubringen, was Sie von ihm erwarten. Sie können dieses Training ganz entspannt von zu Hause aus durchführen, wenn Sie hierbei jedoch Hilfe benötigen, können Sie mit Ihrem Vierbeiner an einer Online-Hundeschule auf Ihrem Google Handy teilnehmen.

Der Grundgehorsam umfasst Befehle wie „sitz“, „bleib“ und „komm“ – Befehle, die Ihr Welpe unbedingt beherrschen sollte. Beginnen Sie mit dem Training des Grundgehorsams, sobald Ihr Welpe in sein neues Zuhause eingezogen ist und sich an seine Umgebung gewöhnt hat.

Sozialer Kontakt zu Hund und Mensch

Der letzte Schritt umfasst das Sozialisierungstraining. Dieser Prozess ist besonders wichtig für Hunde, die in Zukunft viel Kontakt zu anderen Hunden und Menschen haben werden. Das Sozialisierungstraining hilft Ihrem Welpen, Angstzustände und Aggression zu überwinden und sich an ungewohnte Situationen und Geräusche zu gewöhnen. Beginnen Sie das Sozialisierungstraining möglichst früh – je früher, desto besser – damit Ihr Welpe gelassener und entspannter wird.

Wenn Ihnen der Kontakt zu anderen Hundehaltern fehlt, können Sie über verschiedene Handy Apps auf Ihrem Google Handy dementsprechende Kontakte knüpfen. Achten Sie darauf, das Training langsam anzugehen und Ihren Welpen nicht zu überfordern – sonst könnte er Angst entwickeln oder aggressiv reagieren.

Welpenerziehung ist keine leichte Aufgabe – aber mit Geduld und Behutsamkeit können Sie Ihrem Welpen alles beibringen, was er für ein glückliches und zufriedenes Leben braucht.